Durch eine Woche in Gemeinschaft und mit gemeinsamen Sport soll Akzeptanz, ein interkulturelles Miteinander, und durch Gesprächs- und Mitbestimmungskultur Demokratie erfahrbar und ein fairer Umgang miteinander gefördert werden. Es sollen bis zu einem Drittel der Teilnehmer, Kinder teilnehmen können, die keinen finanziellen Rückhalt haben. Auch Kinder aus geflüchteten Familien, auch ohne Status, aus der Region (Partizipation). In Mehrbettzimmern konnten sie sich mit ihren Wunschmitbewohnern zusammentun. Für den Ablauf haben wir immer wieder in Teams gearbeitet, die gemischt zusammengesetzt waren. So haben alle Kinder mal miteinander zu tun gehabt.
Jeden Tag gab es eine bis eineinhalb Stunden Training. Dies hat der erfahrene Shinson Hapkido Meister Christoph Albinus geleitet. Shinson Hapkido ist eine Kampfkunst die auf den Grundlagen von Menschlichkeit und Naturliebe ausbildet. Es geht um ein Miteinander, nicht Gegeneinander. Es gibt im Shinson Hapkido keinen Leistungsvergleich in Form von Wettkämpfen, sondern jeder wird gefördert seine eigenen Qualitäten zu entwickeln und ermutigt diese sichtbar zu machen.
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